Wie du mehr Liebe in dein Leben lassen kannst - Teil 2
Was tun in Momenten, wenn du keine Liebe spürst?
Es ist die Fortsetzung des Artikels von letzter Woche: Wie du mehr Liebe in dein Leben lassen kannst.
Wenn wir uns für die Liebe öffnen und sie in unser Leben lassen möchten, dann gibt es manchmal grosse Schwankungen darin, was wir empfinden.
Manchmal fällt es uns leicht, zu fühlen, wie die Liebe uns durchdringt und dann gibt es wieder Momente und sogar Tage, wo wir nicht viel von der Liebe spüren können.
Es sieht so aus, als ob wir die Verbindung verlieren würden oder ein Knick in der Leitung wäre.
Wie ich aus der Verbindung gefallen bin
Es gab eine Zeitspanne in meinem Leben - beginnend mit meiner 3. Todeserfahrung im Jahre 2000, die fast 3 Jahre hielt. Ich lebte in tiefster Verbundenheit und Liebe, die ich bisher auf Erden erfahren habe.
Es war natürlich und unspektakulär.
Ich habe nicht mehr damit gerechnet, ich könnte da rausfallen.
Und eines Tages - puff - fiel ich aus diesem Zustand heraus und aus allem, was damit verbunden war und meinen Alltag und mein Leben so einfach, fliessend und reich gemacht hat.
Ich erfuhr in der Tat, was es bedeutet: Mein Geschäft ist Gottes Geschäft und Gottes Geschäft gedeiht.
Mit meinen zwei Businesses in dieser Zeit war ich extrem erfolgreich. Ich erlebte ständig magische ‘Zufälle’, die mir die besten Aufträge und die interessantesten Klienten oder Gruppen von Menschen in mein Haus brachten, um ihnen zu helfen. Auch an Geld mangelte es in keinster Weise.
Egal, was ich auch versuchte, um in diesen Zustand wieder zurückzukehren, gelang es mir nur für kurze Momente, höchstens für ein paar Stunden. Das war immens erschütternd und schmerzhaft für mich.
Ich habe lange nicht verstanden, was da passierte.
Als ich sogenannte spirituelle Meister oder Heiler fragte, konnten mir diese nichts Befriedigendes dazu sagen. Offensichtlich konnten sie es nicht nachvollziehen, was es bedeutet, so in einem Fluss der Liebe zu leben, auch wenn sie so viel darüber gesprochen haben.
Das Erste, was ich lernen musste
Ich musste lernen, mich nicht dafür zu verurteilen und zu denken, mit mir ist es etwas schräg.
Auch musste ich lernen, dass es keine Strafe ist, dass ich 'aus dem Paradies vertrieben' wurde, denn so fühlte es sich an.
Und das sind auch meine ersten Tipps für dich, wie du mit diesen Schwankungen - gross oder klein - umgehen kannst. Denke daran:
Mit dir ist alles in Ordnung, du bist nicht schuld und nicht schlecht und es ist keine Strafe.
Was kannst du in solchen Momenten, wenn du die Verbindung und das Gefühl verlierst, machen?
Es ist sehr hilfreich, dich selbst zu beobachten.
Der Clou bei dem ‘Sichselbstbeobachten’ ist, dich nicht dafür zu verurteilen oder zu kritisieren, was du bei deinen Beobachtungen findest.
Vielleicht fällst du in alte Verhaltensweisen zurück und es gibt bereits einen Trampelpfad zwischen deinem Schreibtisch und dem Kühlschrank, der dich wie automatisch in den Bann zieht. Oder du merkst, dass du es dir vorm Fernsehen gemütlich gemacht hast, als würdest du dort den Rest deines Lebens verbringen… Dann verurteile dich bitte nicht!
Die Mutter aller Süchte ist der Mangel an Liebe Du tust also Dinge, wo du weisst, es ist nicht wirklich Seelennahrung und es tut dir nicht gut... und doch fällt es dir schwer, dich wieder der Liebe zuzuwenden. Es ist wirklich sehr wichtig, dass du verstehst, dass wir auf zu wenig Liebe programmiert worden sind.
Wie?
Wir haben einfach viel, viel weniger bekommen, als wir gebraucht hätten. Und wir mussten Mechanismen entwickeln, um mit zu wenig Liebe zu überleben.
Du kannst es etwas so vorstellen: An den Stellen in unserem System, die keine oder nicht genug Liebe bekommen haben, entstanden Löcher, die dann mit Ersatz-Liebe gefüllt worden sind, um diesen Mangel auszugleichen.
Wir stopften und stopfen heute noch die Löcher mit Essen, Rauchen, Drogen, Sport, Arbeiten, Sex, Spiel, Alkohol, Beziehungen, Problemen und die Liste kann hier endlos werden - sag du es, was dir in den Sinn kommt - nur weil wir mit Liebe bisher noch nie wirklich satt geworden sind. Bis wir aufwachen.
Wir könnten sagen, dass allen Süchten dieser Mangel an Liebe und der Suche nach Ersatz dafür zu Grunde liegt.
Was die Liebe an die Oberfläche bringt - um zu heilen
Wenn wir uns für die Liebe öffnen, dann gibt es noch ein weiteres Phänomen.
Früher oder später - zeigt sich alles, was nicht wirklich Liebe ist und wo und mit was du es versucht hast, sie zu ersetzen.
Das kann herausfordernd sein, vor allem wenn du nicht weisst, was da vor sich geht und warum. Wenn du plötzlich merkst, dass du deine Arbeit oder deinen Partner nicht wirklich liebst… hmmm - das kann dich schon sehr auf die Probe stellen - nicht wahr?
Deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben.
Überfordere dich nicht. Liebevoll mit einer sanften Entschlossenheit - wie eine Weise Mutter - dranzubleiben, bringt die besten Ergebnisse
Was dabei wichtig ist: Dich nicht damit zu überfordern, dass du von einem Tag auf den anderen alles verändern willst. Dass du nicht Dinge abrupt abbrichst und dir in den Kopf setzt, dich jetzt ab sofort nur noch von der Liebe zu ernähren.
Das kann dein gesamtes inneres System komplett unter Schock und schachmatt setzen. Es ist ist sehr fragwürdig, ob es so gelingen würde.
Nur manchmal ist es ratsam, es einen radikalen Schnitt zu machen.
In den meisten Fällen ist es jedoch besser, langsam aber mit einer geduldigen Stetigkeit, schrittweise etwas zu verändern. Du sollst schliesslich nicht unter den Trümmern deines bisherigen Lebens begraben werden. Damit ist niemandem gedient.
Als ich mit Sport angefangen habe, habe ich auch nicht gleich meinen ersten Marathon laufen und in den Alpen über die Pässe radeln können. Ich musste meinen Körper dafür vorbereiten - immer mehr und immer weiter, bis ich der Lage war solche Herausforderungen zu meistern. Ich empfehle dir, dich auf die Liebe und die immense Kraft, die mit ihr in dein System kommt, vorzubereiten. Liebevoll und die natürlichen Schwankungen deiner Kapazitäten, diese wundervolle Kraft zu empfangen und zu halten, akzeptierend.
Auch beim körperlichen Training ist es so. An manchen Tagen gelingt alles fantastisch und an manchen Tagen fragt man sich, ob man je trainiert hätte.
Sei wie eine liebevolle und weise Mutter mit dir, die weiss, was sie tut und warum. Hole dich da raus - sicher, bestimmt doch auch verständnisvoll und sanft.
Rückfälle in alte Verhaltensweisen - ich liebe mich auch dann...
Du kannst dir bei einem Rückfall in das alte Liebes-Ersatz-Verhalten sagen: 'Ach, ich habe gerade aus Gewohnheit hier wieder nach Liebe gesucht.'
Manchmal, wenn wir verunsichert oder von Problemen herausgefordert sind, retten wir uns in die scheinbare Sicherheit alter Methoden, um den Schmerz oder die Angst nicht zu fühlen.
Ist der Kontostand am Limit? Gibt es eben mehr Fernsehen oder mehr arbeiten oder es wird mehr gegessen oder was auch immer...
Manchmal kann es auch hier eine echte und liebevolle Rettung sein, eine harte Grenze zu ziehen. Mit Drogen oder Alkohol etc, ist nicht zu spielen.
Doch wenn es um die feineren Veränderungen geht, brauchen wir ein sanfteres Vorgehen. Ich finde, es ist wärmer und liebevoller, wenn wir die Krücken - die Ersatzsicherheiten - langsam wegnehmen. Bis wir wieder mit der Liebe im Rücken (und im Herzen) sicher laufen können.
Wenn es mal wieder hart, chaotisch und lieblos geworden ist, dann hole dich zurück - bestimmt und klar, aber liebevoll.
Lade dich ein und sage dir: Komm! Lass uns hinsetzen und ein bisschen unseren Körper fühlen. Die Augen schliessen und ein paar Atemzüge die Seele einladen, einatmen und fühlen, wie die Liebe sanft mit jedem Atemzug ein- und ausfliesst.
Und du kannst nichts dagegen tun - sie, die Liebe, war schon immer da. Du kannst dich ihr jederzeit wieder zuwenden. Jederzeit.
Sie kann in die Härte in deinem Inneren hineinfliessen, in das Chaos deiner Gefühle strömen, in die Kälte in deinen Gedanken einfluten, den Schmerz und die Einsamkeit berühren, die Angst besänftigen und die Dunkelheit erhellen… Die Liebe, die leuchtet. Die IMMER da ist. Für dich.
Ich hoffe sehr, dass ich dir mit meinen Tipps helfen konnte, die Liebe mehr in dein Leben zu lassen und anzunehmen.
Denke immer daran, dass unser System sich erst daran gewöhnen muss, dass mehr Liebe hineinkommt. Es ist ein Prozess. Und vergiss nicht! Liebe ist die beste Medizin. Wenn sie nicht wirkt, erhöhe die Dosis.
Moditaherzlich
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